Gesund & aktiv bleiben – die besten Tipps für das langfristige Wohlbefinden

Die Antworten auf viele der Fragen sind klar. Nur, wer früh auf sich achtet und dabei einige grundlegende Prinzipien verfolgt, kann erstaunlich viel für sein Wohlbefinden tun. Es geht dabei nicht nur darum, bestimmten Krankheiten vorzubeugen, sondern auch um die Steigerung der Lebensqualität
Die Ernährung – Makronährstoffe mit Köpfchen
Die Ernährung muss ausgewogen sein, um zur Basis der körperlichen und mentalen Gesundheit zu werden. Besonders wichtig ist dabei die Zufuhr von hochwertigem Protein. Die Muskelmasse ist nicht nur in jungen Jahren wichtig, sondern auch später im Leben der Garant für einen funktionierenden Stoffwechsel, ein starkes Immunsystem und die Stabilität im Alter.
Wie viel Protein es tatsächlich braucht, hängt von mehreren Faktoren ab. Die korrekte Zufuhr ist vom Alter, dem Gewicht und dem Aktivitätslevel abhängig. Ein praktisches Tool ist ein Proteinreicher, der schnell Klarheit liefert und mit dem man ganz einfach seinen Eiweissbedarf berechnen kann. Wer seine Werte kennt, optimiert seine Ernährung ohne Übertreibung.
Bewegung – regelmässig, funktional und mit Freude
Nein, niemand muss einen Marathon laufen, um fit zu sein. Bei der Bewegung kommt es weniger auf die Intensität als vielmehr auf die Regelmässigkeit an. Damit die Bewegung Spass macht, muss sie zum Lebensstil passen. Drei bis vier Einheiten in der Woche reichen vollkommen aus. Wichtig ist dabei, dass Bewegungen gewählt werden, die gleichzeitig die Ausdauer, die Kraft und die Koordination abdecken.
Als besonders effektiv hat sich das funktionale Training herausgestellt. Bei diesem sind mehrere Muskelgruppen gleichzeitig beansprucht. Übungen mit dem eigenen Körpergewicht, mit Kettlebells oder geführte Programme sind wichtig, genauso wie der Spass, den das Training mit sich bringen soll. Ein gutes Training fordert einen täglich heraus, gleichzeitig überfordert es aber nicht.
Die mentale Stärke – echter Fokus statt Dauerstress
Männer stehen, unabhängig vom Alter, oftmals unter starkem Druck. Der Beruf, der Alltag oder sogar die Familie sorgen für viel Stress. Leider wird die mentale Gesundheit noch zu oft stiefmütterlich behandelt. Neben dem Training ist es also besonders wichtig, regelmässig bewusste Pausen einzulegen. Bei einer Wanderung, in der Sauna oder auch beim Meditieren finden sich etliche Möglichkeiten, um den Stress hinter sich zu lassen. Die Stressreduktion ist dabei nie ein Zeichen von Schwäche, sondern ein Symbol für die Selbstfürsorge. Besonders wichtig ist, das Smartphone öfter zur Seite zu legen. Bereits 20 Minuten echte Ruhe bewirken echte Wunder für die Herzfrequenz, die Konzentration und die Schlafqualität.
Bewusst regenerieren
Ein Training ist immer nur so gut wie die Erholung. Viel Schlaf, Tage voller Entspannung und ohne Leistungsdruck, das ist der Schlüssel zu einer gezielten Regeneration.
Entscheidend ist, auf die Signale des Körpers zu hören. Nicht jede Erschöpfung ist banal. Nur, wer sich selbst etwas Gutes tun und die aktive Erholung sucht, sieht, wie es der Körper mit Vitalität und Widerstandskraft zurückzahlt.